Bedenkenlos zu Ihrer Traumbrust – sicher und professionell Implantate wechseln
Bei einem Brustimplantatwechsel werden frühere Implantate operativ gegen neue Implantate ausgetauscht. Dieser Eingriff ermöglicht es Frauen, ihre ästhetischen Vorstellungen zu verwirklichen oder bestehende Probleme, wie Kapselfibrosen, zu lösen. Die Gründe für einen Implantatwechsel können vielfältig sein, einschließlich des Wunsches nach einer anderen Brustgröße oder -form sowie altersbedingter Veränderungen der Brust.In der Elbklinik Hamburg stehen Ihnen Spezialist:innen der Brustchirurgie zur Verfügung, die dank ihrer Expertise und Erfahrung sicher und kompetent den Brustimplantatwechsel durchführen können und Ihnen helfen, Ihre Wunschbrust zu gestalten.
Dauer der Behandlung/Sitzung
90-180 min, je nach Behandlungsfall
Nachsorge
1 Drainage pro Seite, 4-6 Wochen Stütz-BH, Kontrolle nach 1, 3 und 6 Wochen, Fadenzug nach 3 Wochen, Verzicht auf schwere körperliche Aktivitäten
Ausfallzeit
Gesellschaftsfähig nach 1-2 Wochen, Sport nach 6 Wochen, starke Sonneneinstrahlung/ Solarium nach 3 Wochen
Sport
nach 6 Wochen
Endergebnis
Kosten
ab 8.500 EUR
Individuelle Beratung und Analyse beim Implantatwechsel
Wir finden mit Ihnen die optimale Lösung für Ihren Implantatwechsel
Hilfe bei Kapselfibrose
Unterstützung bei unerwünschter Komplikation
Jederzeit bestens versorgt
Wir begleiten Sie auch nach der Operation
Wünschen Sie sich ein Update für Ihre Brustimplantate? Vereinbaren Sie einen Beratungs- oder Behandlungstermin in der Medizinischen Kosmetik der Elbklinik Hamburg! Wir freuen uns auf Sie!
Früher mussten Brustimplantate regelmäßig ausgetauscht werden, doch moderne Implantate weisen eine längere Haltbarkeit auf und erfordern nicht mehr zwingend einen Wechsel nach zehn Jahren. Viele führende Hersteller bieten mittlerweile lebenslange Garantien auf ihre Implantate. Dennoch gibt es verschiedene Gründe für einen Implantatwechsel, wie:
Ein Brustimplantatwechsel erfolgt in der Regel unter Vollnarkose und erfordert einen Klinikaufenthalt von ein bis zwei Tagen. Der Ablauf ähnelt dem einer Brustvergrößerung mit Implantaten, wobei dieselben Narben wie bei der ersten Operation verwendet werden, um neue Narben zu vermeiden. Häufig wird ein Implantatwechsel mit einer Bruststraffung kombiniert, insbesondere wenn das Brustgewebe im Laufe der Zeit abgesunken ist. Bei Vorliegen einer Kapselfibrose muss zunächst das verhärtete Kapselgewebe entfernt werden, bevor neue Implantate eingesetzt werden können.
Nach einer Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten kann es in seltenen Fällen zur Kapselfibrose kommen. Dabei verhärtet sich das Brustgewebe um das Implantat. Mögliche Ursachen sind bakterielle Biofilme. Die resultierende bindegewebige Kapsel kann das Implantat einengen und verformen, was Schmerzen verursachen kann.Abhängig vom Schweregrad der Kapselfibrose kann das Brustimplantate entfernen notwendig sein, wobei in jedem Fall zuerst das verhärtete Kapselgewebe entfernt werden muss, bevor die Brustimplantate gewechselt werden können.
Ist ein operativer Wechsel des Implantates erfolgt, gelten jene Maßnahmen zu Unterstützung der Heilung, die auch für die Brustvergrößerung empfohlen werden. Eine Erholungszeit mit entsprechend Ruhe und Schonung ist erforderlich, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
Eventuelle Wunddrainagen werden schon nach einem Tag entfernt. Für bis zu eine Woche wird die Brust noch bandagiert und die nächsten 4-6 Wochen sollte ein Sport-BH oder ein sogenannter Stuttgarter Gürtel getragen werden. Auf Sport und schwere körperliche Aktivitäten muss für ca. 2-3 Monate verzichtet werden. Leichte körperliche Arbeiten bzw. Aktivitäten dürfen Sie schon nach einer Woche wieder ausführen.
Fallanalyse
Individuelles Behandlungskonzept
Leitfaden für Nachsorge
Fachliche Expertise
Materialien und verbesserte Operationstechniken das Risiko von Komplikationen wie Implantatalterung, Kapselfibrose oder Implantatruptur erheblich reduziert haben. Die meisten modernen Brustimplantate sind so konzipiert, dass sie viele Jahre halten.
Trotzdem wollen einige Frauen aus ästhetischen Gründen ihre Brustimplantate wechseln lassen, um die Größe oder Form ihrer Implantate anzupassen. Dies kann durch veränderte Vorlieben oder durch Veränderungen des Körpers im Laufe der Zeit bedingt sein.
Ein Brustimplantatwechsel erfolgt üblicherweise unter Vollnarkose. Der Eingriff beginnt mit der Entfernung der alten Implantate über die bestehenden Narben. Anschließend werden die neuen Implantate eingesetzt. Der gesamte Ablauf kann je nach individuellen Bedürfnissen und gesundheitlichen Voraussetzungen der Patientin variieren. Nach dem Eingriff wird oft ein Sport-BH für etwa sechs Wochen getragen, um die Heilung zu unterstützen. In den ersten Wochen sollte körperliche Anstrengung vermieden werden.
Nach einem Brustimplantatwechsel beträgt die Erholungsphase in der Regel etwa zwei Wochen. Während dieser Zeit sollten körperliche Anstrengungen vermieden werden, um eine optimale Heilung zu gewährleisten. Leichte Tätigkeiten können in der Regel nach ein bis zwei Wochen wieder aufgenommen werden, während schwere körperliche Arbeiten und sportliche Aktivitäten bis zu sechs Wochen vermieden werden sollten. Dies hilft, Komplikationen zu minimieren und eine reibungslose Genesung zu fördern.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff sind auch beim Brustimplantatwechsel Risiken vorhanden. Nach der Operation können temporäre Blutergüsse, Schwellungen und Infektionen auftreten. Komplikationen bei der Narbenbildung und Wundheilung sind ebenfalls möglich, können jedoch durch präventive Maßnahmen und rechtzeitige Behandlung minimiert werden. Weitere mögliche Komplikationen umfassen Kapselfibrose, Implantatverschiebung oder -ruptur, und Asymmetrie der Brüste. Es ist wichtig, diese Risiken im Vorfeld mit der behandelnden Fachärztin oder dem Facharzt zu besprechen, um optimale Vorkehrungen zu treffen.
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