Ihr Weg zur straffen, formschönen Brust – mit einer individuellen Bruststraffung zu neuem Wohlbefinden
Die Mastopexie, umgangssprachlich als Bruststraffung bekannt, ist ein chirurgisches Verfahren, das darauf abzielt, die Brust zu straffen und ihr ein jugendlicheres und festeres Erscheinungsbild zu verleihen. Frauen jeden Alters können von diesem Eingriff profitieren.
Wünschen Sie sich eine straffe und harmonische Brustform? Möchten Sie die Größe Ihrer Brust im Zuge einer Mastopexie verändern oder erhalten? Wir stehen Ihnen gerne zur umfassenden Beratung über die verschiedenen OP-Methoden der Bruststraffung in Hamburg zur Verfügung und unterstützen Sie dabei, Ihre ideale Brustform zu definieren.
Dauer der Behandlung/Sitzung
ca. 2-3 Std.
Narkose
Vollnarkose
Narben
entlang der Schnitte
Klinikaufenthalt
stationär
Nachsorge
ca. 4 Wochen Stütz-BH, schweres Heben und Überkopf-Arbeiten vermeiden
Ausfallzeit
1-2 Wochen, nach 7 Tagen leichte Bürotätigkeiten möglich
Sport
etwa nach 6 Wochen
Endergebnis
etwa nach 6 Monaten
Kosten
ab 9.500 EUR
Häufige Ursachen einer schlaffen Brust
Es gibt vielfältige Gründe, die eine Bruststraffung erforderlich machen können.
Ablauf einer Bruststraffung OP-Ablauf
Eine Bruststraffungsoperation ist mit einem stationären Aufenthalt in der Elbklinik Hamburg verbunden.
Nachbehandlung einer Bruststraffung
Erfahren Sie, wie Sie den Heilungsprozess nach einer Bruststraffung unterstützen können.
Sie wünschen sich eine schön geformte, straffe Brust? Vereinbaren Sie einen Beratungstermin in der Plastische Chirurgie der Elbklinik Hamburg! Wir freuen uns auf Sie!
Die Bruststraffung in der Elbklinik Hamburg ist entsprechend einer Diagnose bzw. eines Befundes ganz und gar auf die Ausgangssituation der Patientin und Ihrer Brust ausgerichtet.
Die Ursachen für eine schlaffe Brust sind vielfältig. Deshalb setzen wir in Hamburg auf unterschiedliche Methoden der Bruststraffung, um Ihre Wünsche zu erfüllen. In den meisten Fällen ist erschlaffte Haut an der Brust eine Folge von Schwangerschaft, Stillen oder tritt nach einem merklichen Gewichtsverlust auf.
In allen diesen Fällen kann eine Straffung der Brusthaut für ästhetisch optimale Ergebnisse sorgen.
Eine Bruststraffung wird oft zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr erwogen, wenn die natürliche körperliche Veränderung einsetzt. Eine Bruststraffung kann natürlich auch früher oder später, etwa ausgelöst durch die Wechseljahre, sinnvoll sein.
Wenn Ihre Brust als groß empfunden wird und ihre Größe bereits zu Beschwerden wie Rückenschmerzen und Haltungsschäden führt, ist es im Rahmen einer Bruststraffung möglich, bis zu 50% des Brustgewebes zu entfernen. Dies kann helfen, die Beschwerden zu lindern und gleichzeitig eine ästhetisch ansprechende Brustform zu erreichen.
Eine Brustverkleinerung wird auch empfohlen, wenn neben einer schlaffen Brust eine sehr große Brust vorliegt, die zu Beschwerden wie Einschnürungen an den Schultern führt. In solchen Fällen kann bis zu drei Viertel des Brustgewebes entfernt werden, um die Beschwerden zu lindern und die Brustform zu verbessern.
Eine Bruststraffung wird oft mit anderen chirurgischen Eingriffen wie einer Brustverkleinerung oder Brustvergrößerung kombiniert. Unsere Spezialist:innen in der Elbklinik Hamburg beraten Sie gerne, welche Art der Bruststraffung für Sie am besten geeignet ist. Dabei berücksichtigen wir Ihre Wünsche und die Form Ihrer Brust.Vorteile Behandlung in der Elbklinik Hamburg
Wer sich eine straffe Brust wünscht, will umfassend informiert werden. Dazu gehören auch die Vorteile und Risiken des chirurgischen Eingriffs. Profitieren Sie in der Elbklinik von unserer jahrelangen fachlichen Expertise, einem eingespielten Team mit umfangreicher Erfahrung. Unsere Fachärzte behandeln Sie nach den neuesten Methoden und passen die Behandlung Ihren individuellen Bedürfnissen an.
Verschiedene Einflüsse können zu einer sogenannten “Hängebrust” führen.
Dazu zählen unter anderem:
Nachdem wir in einem persönlichen Beratungsgespräch Ihre gewünschte Form und Größe der Brust, sowie den geeigneten operativen Ansatz definiert haben, vereinbaren wir einen für Sie passenden Operationstermin in unserer Klinik.
Der Ablauf Ihrer Bruststraffung variiert entsprechend der gewählten operativen Methode. Allen Varianten der Bruststraffung in Hamburg ist Folgendes gemeinsam: Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt. Ihr stationärer Aufenthalt in der Elbklinik Hamburg wird dabei möglichst angenehm gestaltet und beläuft sich auf 1 bis 2 Übernachtungen.
Ihre erste Nachsorgeuntersuchung nach der Bruststraffungsoperation erfolgt am Morgen nach dem Eingriff direkt in der Elbklinik Hamburg. Während Ihres Klinikaufenthalts wird sowohl die medizinische Überwachung sichergestellt als auch auf eventuelle postoperative Schmerzen eingegangen.
Nach dem Eingriff sitzt die Brust zunächst relativ weit oben, was dem gespannten Gewebe und der gestrafften Haut geschuldet ist. Innerhalb der nächsten 4-6 Wochen sinkt die Brust jedoch auf das gewünschte Niveau ab. Die anfänglich sichtbaren Narben verblassen im Laufe des ersten Jahres deutlich.
Körperliche Belastungen wie Heben oder sportliche Aktivitäten sollten nach dem Eingriff zunächst pausiert werden. Direkt nach der Operation empfehlen wir das Tragen eines stützenden Sport-BHs für etwa 6 Wochen. Überkopf-Arbeiten, Sport und schweres Heben sollten in dieser Zeit vermieden werden. Büroarbeiten oder Haushaltstätigkeiten können in der Regel innerhalb der ersten 7 Tage wieder aufgenommen werden.
Fallanalyse
Individuelles Behandlungskonzept
Leitfaden für Nachsorge
Fachliche Expertise
Eine Bruststraffung wird in den allermeisten Fällen aus rein ästhetischen Gründen durchgeführt. Eine Brust-OP in der Plastischen Chirurgie ist daher kein Mittel der Krebsvorsorge. Frauen sollten auf jeden Fall weiterhin entsprechende mammographische Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen. Dennoch wird im Rahmen der Mastopexie oft auch Brustgewebe entnommen, welches theoretisch als Gewebeprobe dienen kann.
Wie bei jedem operativen Eingriff gibt es auch bei einer Bruststraffung bestimmte Risiken, wie die Möglichkeit einer Infektion, Blutungen, Hämatomen, Narbenbildung oder Wundheilungsstörungen. Zudem sind die Risiken der Vollnarkose zu beachten. Dank der Expertise der Operateure und des geschulten OP-Teams lassen sich die gewöhnlichen Risiken einer Operation jedoch auf ein Minimum reduzieren.
Eine Bruststraffung ist immer mit Narbenbildung verbunden. Entlang der Schnitte entstehen Narben; bei der kleinstmöglichen Schnittmethode meist nur um die Brustwarze herum, bei der größtmöglichen Straffung entlang des sogenannten T-Schnitts. Die Narben werden aber durch modernste OP-Techniken stets möglich klein gehalten. Je nach genetischer Veranlagung sind die Narben individuell mehr oder weniger sichtbar. Nach einem operativen Eingriff hilft eine gute Versorgung der betroffenen Stellen bei der Narbenheilung.
Wird bei einer Bruststraffung nur die überschüssige Haut unterhalb der Brustwarze entfernt, beeinflusst dieser „kleinere“ Eingriff die Fähigkeit einer Frau zu stillen in der Regel nicht. Je mehr Brustgewebe jedoch bei einer gleichzeitigen Brustverkleinerung entfernt wird bzw. je größer der Eingriff ist, desto eher kann es zu einer teilweisen Einschränkung der Stillfähigkeit kommen.
Unsere Bruststraffung in Hamburg ist darauf ausgelegt, langfristige Ergebnisse zu erzielen, sodass Sie sich möglichst dauerhaft an dem Resultat erfreuen können. Im besten Fall hält das Ergebnis der Bruststraffung für Jahrzehnte. Dennoch können körperliche Veränderungen, wie das Altern der Haut oder Gewichtsschwankungen, eine Folgeoperation erforderlich machen, wenn sich diese negativ auf die gestrafften Brüste auswirken.
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